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Eine Zeitreise machen, zu fernen oder gar fiktiven Orten fliegen oder einen Lottogewinn verprassen: In der Traumwelt, in die wir nachts entschwinden, scheint alles möglich. Allerdings wissen wir trotz intensiver Forschung noch immer nicht ganz genau, warum wir überhaupt träumen.
Träume sind Erlebnisse durch Gehirnaktivität im Schlaf. Wir träumen im Tiefschlaf und im sogenannten REM-Schlaf. REM steht für Rapid Eye Movement, was auf Deutsch „Schnelle Augenbewegungen“ heißt. In dieser Schlafphase bewegen wir die Augen unter den geschlossenen Augenlidern hin und her und wir haben die bildhaftesten und emotionalsten Träume, besonders in den frühen Morgenstunden. Kinder haben besonders viele Träume, aber auch deutlich öfter Albträume.
Die Deutung der Träume reicht weit zurück: Im alten Testament hilft Josef durch die Deutung eines Traums dem ägyptischen Pharao; in der Antike galt die Traumdeutung als Profession. Die tiefenpsychologische Trauminterpretation begann mit Sigmund Freuds Buch „Die Traumdeutung“ um 1900. Auch in der modernen Psychotherapie spielen Träume und das Sprechen darüber eine wichtige Rolle.
Zur Funktion von Träumen werden in der modernen Traumforschung verschiedene Hypothesen diskutiert:
Werden wir von einem Wecker geweckt, erinnern wir uns seltener an Träume. Der plötzliche Schock lässt uns die Bilder häufig vergessen.
Obwohl wir nachts nahezu immer träumen, kann sich nicht jeder von uns an seine Träume erinnern:
Die meisten Träume lassen sich gemäß Traumforschern in sieben wiederkehrende Muster einordnen, die folgende Bedeutung haben könnten:
Grundsätzlich gilt, dass es keine allgemeingültigen Traumdeutungen gibt. Träume sind individuell und von der Lebenssituation und den Erfahrungen des Träumenden abhängig.
Albträume sind mit negativen Gefühlen besetzte oder sogar angsteinflößende Träume. Etwa 12 % der Deutschen leiden mindestens einmal pro Woche unter Albträumen. Begünstigt wird das Vorkommen von Albträumen durch Stress und psychische Belastung.
Albträume können auch als Nebenwirkungen von Medikamenten auftreten. Wenn sie Euch zwar hin und wieder begegnen, aber nicht besonders stören, braucht Ihr nichts dagegen zu tun. Wer jedoch unter sehr intensiven Albträumen leidet, sollte etwas dagegen tun. Neben einer ärztlichen Abklärung können folgende Verfahren hilfreich sein: