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Frisch aufgebrühter Kaffee gehört für viele von uns so selbstverständlich zur Morgenroutine wie das Zähneputzen. Einige behaupten gar, vor dem ersten Kaffee zu gar nichts im Stande zu sein. Neben seiner gewünschten Wirkung hat der Wirkstoff des Kaffees, das Koffein, aber auch andere Effekte, die den Schlaf beeinflussen können.
Koffein ist eine pharmakologisch wirksame Substanz. Das bedeutet, dass bei ihrer Einnahme nachweisbare Effekte im Körper auftreten. Koffein zählt zu den ältesten, wirksamsten, am besten verträglichen und am häufigsten konsumierten Wirkstoffen. Natürlicherweise kommt es u. a. in Kaffeebohnen, Teeblättern und Kakaobohnen vor. In unserer Ernährung ist es Bestandteil vieler Genussmittel.
Koffeingehalt ausgewählter Genussmittel:
Die wohl bekannteste Wirkung ist die Verminderung von Müdigkeitserscheinungen und Tagesschläfrigkeit. Es hat zudem eine aktivierende Wirkung auf das zentrale Nervensystem und erhöht somit die Herzfrequenz und den Blutdruck.
Es wirkt schwach harntreibend und fördert die Verdauung. Außerdem steigert es die Konzentration und wirkt sich positiv auf Antrieb und Stimmung aus. Bei höherer Dosis erweitert es sogar die Bronchien. Tagsüber eingenommenes Koffein wirkt sich auch auf den Nachtschlaf aus, es unterdrückt den Tiefschlaf. Es ist möglich, eine Toleranz zu entwickeln. Diese bildet sich nach etwa 6-15 Tagen starken Koffeinkonsums.
Zu den Nebenwirkungen zählen Absetzerscheinungen wie Kopfschmerzen und Übelkeit. Zudem kann es bei der Einnahme von großen Mengen zu Magenproblemen kommen. Die tödliche Dosis für Menschen liegt bei ca. 10 Gramm Koffein.