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So schlafen die Deutschen

Rund 80 %

der Erwerbstätigen leiden unter Schlafstörungen. Trotz hohen Leidensdrucks ist die Mehrheit nicht in ärztlicher Behandlung.

Im Norden

Deutschlands schläft man länger und besser als im Süden.

6:54 Stunden

glauben die Deutschen im Durchschnitt zu schlafen. Objektive Messungen zeigen, dass es nur rund 6 Stunden sind.

In Berlin

ist man am unzufriedensten mit seinem Schlaf.

In Bremen

ist man am zufriedensten mit dem eigenen Schlaf.

Im Osten

schaut das Sandmännchen früher als im Westen vorbei.

Mittagsschlaf

ist beliebt! Über 60 % der Erwerbstätigen in Deutschland wünschen sich diesen manchmal oder immer.

Singles

schlafen besser: Fast drei von vier Singles, aber nur 60 Prozent derer, die in einer Beziehung leben, schlafen gut oder sehr gut.

Um 77 %

haben Fehltage wegen Schlafstörungen seit 2005 zugenommen. Bei Insomnie haben sich Fehltage mehr als verdoppelt.

Männer

bleiben länger wach. Nur 3 % von ihnen gehen bis 22 Uhr ins Bett. Bei Frauen sind es 10 %.

Im Dorf

schläft es sich besser als in der Stadt.

Circa 100

verschiedene Schlafstörungen gibt es.

11 Tage

dauert eine Arbeitsunfähigkeit wegen Schlafstörungen im Durchschnitt.