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Nach der Nachtarbeit empfiehlt es sich, so schnell wie möglich schlafen zu gehen und den Schlaf ggf.aufzuteilen. Beispiel: 4 Stunden direkt nach der Arbeit und 2-3 Stunden am frühen Abend.
Um sich auf den Schlaf nach Schichtende vorzubereiten, solltet Ihr spätestens 4 Stunden vor dem Zubettgehen auf koffeinhaltige Getränke und schwere Mahlzeiten verzichten. Leichte Snacks sind okay.
Zwar kann Alkohol müde machen und somit beim Einschlafen helfen, aber er wirkt sich negativ auf die Schlafqualität aus. Der Schlaf wird somit weniger erholsam.
Die Schlafenszeiten an freien Tagen solltet Ihr unbedingt an die nächste Schicht anpassen. Beispiel: Nach der Nachtschicht am Donnerstag bis zur nächsten Frühschicht am Montag jeden Tag etwas früher ins Bett gehen.
Fällt Euch das Einschlafen nach Schichtende schwer, kann körperliche Aktivität helfen, bspw. ein Spaziergang oder aktive Entspannungsübungen wie Yoga. Intensiven Sport solltet Ihr lassen, er stimuliert zusätzlich.
Informiert Euer privates Umfeld bzgl. Eurer Schlafenszeiten, so dass Störungen vermieden werden können. Auch der Nachbar kann ggf. gebeten werden, seinen Rasen später zu mähen.
Sorgt für eine schlaffördernde Raumtemperatur (ca. 16-18°C) und schaltet Licht- und Geräuschquellen aus. Wer nach der Nachtschicht tagsüber schläft, kann auch die Türklingel deaktivieren.
Schichtarbeit bringt den Organismus durcheinander. Einschlaf-Rituale - bspw. ein bestimmtes Hörbuch - helfen dem Körper zu unterscheiden, wann Ihr wach seid und wann Ihr schlafen wollt.
Wenn beim ständigen Blick auf den Wecker die Sorge wächst, wegen der schwindenden Zeit nicht ausreichend Schlaf zu bekommen, erzeugt das nur Druck. Dieser lässt Euch erst recht nicht einschlafen.
Nikotin wirkt stimulierend. Wenn Ihr also auf das ungesunde Laster schon nicht ganz verzichten könnt, solltet Ihr zumindest in den letzten Stunden vor dem Zubettgehen nicht mehr rauchen.