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Babys sind rund um die Uhr auf Hilfe angewiesen. Sie sollten jederzeit spüren, dass sie nicht allein sind. Bleiben sie hilflos, steigt ihr Stresspegel stark und langanhaltend an.
Babys bei jedem Geräusch auf den Arm zu nehmen, ist nicht nötig. Brabbeln, leichtes Quengeln oder unruhige Bewegungen sind kein Grund zur Sorge, sondern normales Schlafverhalten.
Erlebnisse des Tages werden von Babys in Träumen erneut durchlebt und verarbeitet. Bei starker nächtlicher Unruhe könnt Ihr daher auch versuchen, den Tag etwas ruhiger zu gestalten.
Seid aufmerksam für körperliche Zeichen Eures Babys. Reibt es sich bspw. die Augen, solltet Ihr es rasch ins Bett bringen. Bleibt es nämlich wach, kann es sein, dass es nochmals richtig aufdreht.
Gewohnheiten geben Sicherheit und lassen Euer Baby zur Ruhe kommen. Vorlesen, singen, kuscheln, massieren – alles, was angenehm ist, darf Teil der immer gleich ablaufenden Stunde vor dem Einschlafen sein.
Regelmäßigkeit bei Essens- und Schlafenszeiten hilft dem Baby, einen Rhythmus zu entwickeln und zu automatisieren. So lernt es, zwischen Phasen von Ruhe und Aktivität zu unterscheiden.
Legt Eurem Baby ein Kuscheltier nur für die Nacht zur Seite. Eines, das nicht den ganzen Tag mit ihm unterwegs ist, sondern stets im Bett wartet und somit jeden Abend den Schlaf einleitet.
Genau wie bei Erwachsenen ist eine für Babys gute Schlafumgebung stets dunkel, ruhig und nicht zu warm (etwa 18°C).
Schläft das Baby nur beim Stillen ein, könnt ihr es langsam entwöhnen. Zunächst zum Einschlafen noch auf dem Arm halten, nach ein paar Tagen nur noch neben dem Bett sitzen, dann weiter entfernt im Zimmer, und schließlich den Raum verlassen bevor das Baby einschläft.
Hebammen oder Kinderärzte können Euch bei Schlafproblemen Eures Nachwuchses gut beraten. Sie haben viel Erfahrung und können auch bei schwierigen Fällen mit Rat und Tat zur Seite stehen.